Gleise
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Unsere Gleise gibt es in folgenden Gleisausführungen für Spur N:
Neusilber mit dunkelbraunen oder schwarzen Schwellen - Code 80
Unsere Gleise gibt es in folgenden Gleisausführungen für Spur H0:
Neusilber mit dunkelbraunen oder schwarzen Schwellen - Code 100
Neusilber mit dunkelbraunen Schwellen - Code 92 + 83 - (2,3mm + 2,1mm Gleisprofilhöhe)
Messing mit schwarzen Schwellen - Code 100 - (Standardgleis)
Stahl mit schwarzen Schwellen - Code 100
GT-Gleise sind kompatibel zu den meisten gängigen Gleisen anderer Hersteller.
Gleise bei Tageslicht:
H0: NS-braun - NS-schwarz - Messing - Stahl-schwarz - braun-Code92 N-schwarz N-braun
Gleisverbinder für Spur N (Code 80) und H0 (Code 100) jeweils als 100er Endlosband -
Unsere H0-Gleisverbinder sind sowohl für Code 100 und Code 92/83 verwendbar; für Code83 muß man Sie allerdings einen Hauch fester zusammendrücken, was bedingt durch die Form aber kein Problem darstellt.
Die Gleisverbinder sehen von vorn betrachtet aus, wie ein auf der geraden Seite liegendes "B", die Gleise erhalten so besondere Verbundfestigkeit, da eine doppelte Federwirkung ausgeübt wird -
über 99,9 % der Kunden sind bislang jedenfalls begeistert.
Es können aber natürlich auch die Verbinder anderer Hersteller verwendet werden.
Unsere Gleichstrom-Gleise finden bei immer mehr Wechselstrom-Eisenbahnern Verwendung, die:
A) Ihre bisherigen Vitrinengleise durch unsere ersetzen
oder
B) Für Strecken mit ausschließlich Oberleitungs-Betrieb
oder
C) Im verdeckten Bereich / Tunnel / Schattenbahnhof unsere Gleise verlegen und anschließend alle 10 cm ein 2 mm großes Loch durch die Platte bohren und dann ein etwa 15 cm langes Stück verzinkten Kupferdraht (0,8mm) auf die Gleise aufbringen - die Drahtenden durch die Löcher durchführen, stramm umbiegen und miteinander verlöten - FERTIG !
Alternativ verwenden auch schon einige Wechselstrom-Bahner unser Gleis und kleben mit Heißkleber einfach in weiteres Gleisprofil in der Mitte fest, welchses sich ganz einfach mit Gleisverbindern verbinden läßt - am Übergang zum K-Gleis einfach 2 Schwellen in der Mitte aussägen und das mittlere Gleisprofil etwas herunterbiegen, am K-Gleis noch abetwas abfeilen - FERTIG !
Kleine Produktkunde:
FRAGE: Warum gibt es Gleise aus verschiedenen Materialien ?
ANTWORT: Die verschiedenen Materialen haben verschiedene Eigenschaften:
- NEUSILBER: Neusilber (NS) ist eine Nickel-Kupfer-Zink Legierung die nahezu unverwüstlich ist.
Vorteil: diese Legierung wird von den meisten Herstellern angeboten, da sie nahezu
unempfindlich gegen Oxidation ist und sich zudem sehr gut verarbeiten läßt.
Für Anlagen auf Boden / Speicher oder im Keller also bestens geeignet.
Gut lötbar.
Nachteil: Für Nickel-Allergiker NICHT geeignet - sonst unproblematisch.
- MESSING:
Vorteile: Das Material ist weicher als die Radreifen von Loks und Wagons, die deshalb weniger
Abnutzung aufweisen.
Auch für Nickel-Allergiker problemlos geeignet.
Gut lötbar.
Optisch sehr ansprechend.
Nachteil: Neigt zur Oxidation und muß regelmäßig mit Öllappen gereinigt und gepflegt werden.
- STAHL:
Vorteile: Auch für Nickel-Allergiker problemlos geeignet.
Löt- und schweißbar.
Sehr stark belastbar.
Nachteil: Neigt zur Oxidation und muß regelmäßig mit Öllappen gereinigt und gepflegt werden.
Mustergleis-Bestellung (kostenlos):
Materialtest und Kompatibilitätstest zu anderen Gleisen von einem kritischen Tester für Spur-N finden Sie HIER
Kurzanleitung zur Flexgleisverlegung:
Flexgleise verlegen ist ganz einfach und schnell zu erlernen:
1. Man schneidet das Flexgleis (mit Dremel / Multitool ) auf die gewünschte Länge zu und biegt es leicht in die gewünschte Form vor - die Schnittenden werden entgratet.
2a. Man nimmt einen Dremel / Multitool mit der dünnsten Scheibe und schleift wagerecht etwas vom Gleisbett weg - zwischen Gleis und Gleisbett ist dann am jeweiligen Gleisende ein ca 0,5 mm breiter und ca 0,6 cm tiefer Hohlraum in den dann die Gleisverbinder problemlos hineinpassen - dann mit Gleisnägeln / Leim fixieren und FERTIG :-)
ODER
2b. Man fixiert die vorgebogenen Flexgleise und lötet die Gleise aneinander
ODER
2c. Man verwendet die Gleisverbinder UND lötet dann
Es gibt viele Möglichkeiten der Verarbeitung, gut ist auch das versetzte Schneiden der Flexgleise, hierbei werden die Gleisenden mit bis zu 1 cm Versatz aneinandergesetzt - der Vorteil hierbei ist ein saubererer, seidenweicher Lauf der Züge, da es keine zweigleisigen Stoßkanten mehr gibt, sondern die Züge jeweils nur eine einseitige Gleisverbindung überfahren müssen.
ACHTUNG: Eine Bilderserie / Anleitung zur Flexgleisverlegung findet man auf: Flexgleisverlegung.de |
! Wichtiger Tip für jeden Modellbahner - auch aus eigener Erfahrung: !
Das Problem:
Das eigene Hobby ist ja nun mal nicht ganz billig und auch etwas zeitraubend.
Die Problemlösung:
Die typische Modellbahner-Ehefrau entwickelt deutlich mehr Verständnis für
das Eisenbahn-Hobby, wenn "Mann" SIE dabei nicht ganz vergißt :-)
Hier ein paar unserer Empfehlungen:
Impressum: GT-Gleis Europavertrieb Inh. Stephan Krause Lindenstr. 11, 24558 Henstedt-Ulzburg Tel.: 04193 - 90 36 951 Fax: 04193 - 90 36 957 info@w-s-k.de www.flexgleise.de |
Bankverbindung: Hamburger Sparkasse Konto-Nr.: 1055214322 BLZ: 20050550 International: IBAN: DE44200505501055214322 BIC: HASPDEHHXXX Finanzamt Bad Segeberg Steuernummer 11 145 02401 VAT / USt-ID.: DE118485089 |